Direkt zum Hauptbereich

Begeisterung ermöglicht Lernen - Make Enthusiastic Learning possible!

Vom Lehren zum Begleiten!

Aus dem Buch: Kind - du bist einzigartig (Marion Elisabeth Hopfgartner) 
erhältlich auf Amazon 


Wir brauchen ein Kind im Alter von 1-3 Jahren nicht zu fördern.
Wir stellen ihm eine passende Umgebung zur Verfügung.

In dieser findet es Impulse, die seinem Alter & der aktuellen Entwicklungsphase entsprechen.

Die Umgebung wird das Kind zur natürlichen Entwicklung anregen.
Es wird mit allem, was für seine Entwicklung förderlich ist, in Berührung kommen.

Die Erwachsenen sollen das Strahlen in den Augen (die Begeisterung) der Kinder aufrecht erhalten 
& von ganz allein werden Kinder  ihr ganzes Potential entfalten.


Ihre Entwicklung wird außergewöhnlich schnell & natürlich erfolgen.

Die Umgebenden Menschen werden für das Kind zu einem soliden Anker,
der es umgibt und Halt gibt!

TLI Modul 1 Online Video auf Lelek Education unter: https://lelek-edu.net/vortraege/alle-videos.html



Bild entnommen von: www.pixabay.com


From Teaching to Guidance!

There is no need to educate our children (age 1-3 years)
as long as adults introduce an appropriate surrounding to the child.

In this surrounding - they will find inner motivation, 
which according to their age will assist in developing of all of the faculties that are needed.

The surrounding environment and people naturally will touch the child.
all senses of a child will be naturally activated.
Young children in the age from 1-3 years - mainly learn through their senses.

Adults on the other hand should focus on keeping the children's eyes full of joy and enthusiasm.
This enthusiasm will lead to extraordinary fast development and learning processes.

Let your children develop in their own speed and you will be surprised 
how wonderful their inner motivation guides them on a way to use all of their inner potential
and develop their genius. 

Bild entnommen www.pixabay.com

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Warum kannst du das nicht auch so schön?

Nicht nur Eltern, sondern auch pädagogische Fachkräfte neigen dazu Kinder zu vergleichen.  Das beginnt sehr oft schon vor der Geburt. Wieso nimmst du nicht zu? Mein Baby bewegt sich nicht so viel im Bauch wie das meiner Freundin. Weiter geht es nach der Geburt: Dein Kind ist viel größer als meines Schau mal, das andere Kind kann schon Mama sagen ... sag doch mal Mama. Und es hört nicht auf. Im Gegenteil. Wenn die Kinder erst einmal in eine Bildungs- und Betreuungseinrichtung kommen, dann vergleichen nicht nur die Eltern die Kinder miteinander, sondern Kinder werden gemessen, bewertet und gelistet. Immer wieder erleben wir auch pädagogische Fachkräfte wie Sie Kindern erklären: „Schau mal, wie brav der/die ____ schon sitzen kann. Machst du das bitte auch?“ Diese und viele andere Sätze begleiten ein Kind somit vom ersten Tag. Bereits in Kindergärten und Bildungseinrichtungen werden Kinder mit Entwicklungstabellen verglichen* und je nach Bewusstheit der päd...

TLI für 1-3 jährige Kinder (The Lelek Idea)

Entwicklungssensitive Begleitung  der ersten drei Lebensjahre Entscheiden Sie sich jetzt für eine innovative, alternative Form Kleinkinder zu begleiten!      Vergleiche mich nicht … denn ich bin einzigartig!       Danke … dass ich mich Voll & Ganz entfalten darf!       Beobachte mich … und du wirst erkennen, was ich brauche!       Ich bin bereit … dir wirklich zu begegnen …       Bist du es auch?       Danke … dass du mir erlaubst mich frei zu entwickeln! Ob in einer Betreuungseinrichtung oder bei Tageseltern -  in einem klaren, strukturierten Rahmen bewegt sich das Kind frei. Was steht im Mittelpunkt der TLI Ausbildung? die Natürliche Entwicklung des Kindes die intensive Beziehung zwischen Erwachsenen und Kind das Bewusstwerden über Auswirkungen von aprupten Eingewöhnung sowie die Notwendigkeit der achtsamen und bewussten Bindungsübergänge die Begegnun...

Streit zu Weihnachten - warum?

Was auch immer wir tun - Kinder sind nicht nur ständige Beobachter, sondern richten auch Ihre Ohren ständig darauf aus, was wir Erwachsenen sprechen. Erst gestern hat mir ein lieber Freund erzählt, dass viele Menschen ein sogenanntes Weihnachts-Drauma haben. Er selbst erinnert sich daran, wie bei ihm zu Hause an Heilig Abend gestritten wurde und dann der Vater in die Mette ging und die Großmutter froh war, dass der "Störenfried" aus dem Haus war. Danach hat dann die Mutter geweint , sich die Tränen abgetrocknet und versucht mit dem Sohn zu spielen, als wäre nichts passiert. Das Lied von "One Voice Childrens Choir" beschreibt es sehr gut: "Children will listen!" Wer versucht Weihnachten zu DEM BESONDEREN Fest zu machen und einen künstlichen Frieden hervor zu rufen, muss scheitern. Also: "Seid zu Weihnachten echt und authentisch." Dieser Versuch alles zu verbessern verhindert meist den Frieden.  Was wir aber sehr wohl als Familie tun ...